© 2004 Georg Joh. Reinartz 

Stand: 03 März, 2009 

BuiltWithNOF
Information Organization

Interessenten für folgende Informations-Besuche im Jahre 2009

Organisator: Hans Metz
Donnerstag 14.05.09

Organisator: Hans Metz
Mittwoch 13.05. u. Donnerstag, 14.05.09

Organisator: Horst Schäfer
Termin steht noch nicht fest

MW_logo
logo1

In Verbindung mit dem Besuch der Meyer Werft Mittwoch, 13.05. u. Donnerstag, 14.05.09.

Teilnahme Info an Hans Metz bis Dienstag, 03.02.09 per eMail oder Fon. Mehr Infos.

Teilnahmeliste läuft ab Mittwoch, 25.02.09, rund.

Anmelde-Liste der Kollegen

Dienstag, 7. August 2007. 27 ehemalige Ford Mitarbeiter und ein Gast, besuchten unter der organisatorischen Leitung von Matthias Horn, das Mercedes-Benz Museum in Stuttgart-Bad Cannstatt.
Fotos von Matthias Horn (4), Georg Joh. Reinartz (20) und Jürgen Wichmann (4). Texte zu den Fotos Georg Joh. Reinartz. Reise- und Besuchsbericht von Matthias Horn.
Weitere Informationen können auch in “WIKIPEDIA” nachgelesen werden.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

0

1

2

3

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

4

5

6

7

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

8

9

10

11

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

12

13

14

15

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

16

17

18

19

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

20

21

22

23

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstatt.

24

25

26

27

Ein Reise- und Besuchsbericht von “Matthias Horn” über den Besuch des MB Museum.

27 kölsche Ingenieure und Techniker, ausgezeichnet mit dem Wanderpokal "Silberne Zitrone" aber auch Träger vieler "Goldenes Lenkrad" und "Car of the Year" Auszeichnungen, zogen aus ins Schwabenländle um dem deutschen Mythos "Automobil" zu huldigen. Das Ziel war das neue Mercedes-Benz Museum in Stuttgart-Bad Cannstadt.
Den Plan einer DB-Gruppenreise 70% dorthin war schon im April 2007. gereift und am 7. August 2007 wurde er umgesetzt für Euro 45.30. Ein echtes Schnäppchen, selbst für sprichwörtliche "Geiz ist geil" und "Ich bin doch nicht blöd" Freaks.
Am vergangenen Dienstag um 07.18 auf dem Hbf. Köln war es dann endlich soweit. Wir enterten den IC/EC 115 und besetzten das reservierte halbe Volumen des Wagons # 256. Herr Mehdorn und sein Team hatten natürlich für die inzwischen obligatorisch notorische Verspätung von ca. 15 Min. gesorgt, die der arme Triebwagenführer bis Stuttgart hartnäckig verteidigte.
Während der Fahrt, entlang des Vater Rheins mit autobahnähnlichem Speed, wurde diskutiert, gemeetet und viel "Diesel" geredet. Wenn man ab und zu schon mal genau hin hörte, meinte man sich auf einer Dienstfahrt oder aber auf einem, in der Vergangenheit immer wieder ausgefallenem, Betriebsausflug zu befinden.
Der OnBoard-Kaffee Marke "Jakobs" für teure 2,50 Euro brachten die letzten Morgenmuffeln auf Betriebstemperatur und ein Hörnchen ( Kamps Bahnhofsbäckerei Köln) vom Hörnchen aus Pulheim befriedigte noch oder wieder vorhandene Frühstücksgelüste der Haie und Wale von der Küste von Kiungtschau - wau - wau - wau!
Unser Hubert trug dann in lebhafter Erinnerung verbal aus seinen Dienstmemoiren vor und brachte die Crew in gute Stimmung. Imaginäre Personal- und Umorganisationsgespräche holten dann schnell unser aller Vergangenheit ein.
Georg berichtete "life" aus dem Stadtanzeiger, dass wir doch wohl noch so gerade an dem angedrohten Streik der Lockführer vorbeigeschrammt wären obwohl einige Streckenpassagen zwischen Koblenz und Ludwigshafen, durch sehr langsames fahren mit einem Stillstand, Böses erahnen ließen.
Zugtechnisch gesehen lenkte uns Gott sei Dank das eine oder andere Detail von diesen Gedanken ab. Zum Beispiel die Boardtoilette, die mit allem Schnick-Schnack an den Standard der Flugzeug- Örtchen heranreicht aber wesentlich grösser ist. Oder das "on-Board" Kommunikationssystem, welches wir ja in Funktion und Stimme auch aus unseren Benzin- oder Dieselkutschen kennen. Der Vorteil beim DB-System ist, dass die Stimme nie wegen falschen Abbiegens zur sofortigen Umkehr drängt. Notbremse und Notknopf für das Öffnen der Türen waren dagegen für uns Automobilisten sehr ungewöhnlich!n "Halbzeit gut - und wieder Mut", dass Trollinger Ländle links und rechts der Strecke kündigte uns die baldige Ankunft im Hbf. Stuttgart an.
Dort angekommen und geleitet von "roter Fahrdienstleitermütze" und stilechter Trillerpfeife ergoss sich der "Technokraten-Lindwurm" in die Tiefen des Stuttgarter Hauptbahnhofes, zur Linie S1, die uns flugs zur Haltestelle des Gottlieb Daimler Stadions, Heimat des derzeitigen deutschen Fussballmeisters VfB, brachte.
Nicht weit davon, nach ca. 500 Metern Fussmarsch durch halb Benz-Werksgelände und halb öffentlichen Strassen erblickten wir den sehr futuristisch anmutenden heiligen Gral des Daimler Benz Museums.
Vor seinem Eingangsportal wurden wir von dem Direktor des Museums Herrn Enrico Müller und Herrn Christoph Horn, Direktor Global Communikations Mercedes Cars schon erwartet.
Durch dieses hochkarätige Empfangskommite öffneten sich uns die Pforten dieses automotiven "Taj Mahals" wie von Geisterhand und mühelos gind es vorbei an wartenden Mitbewerbern und blitzenden Eingangskontrollen.
In einem kleinem Auditorium wurden wir von beiden Herren herzlich begrüßt und willkommen geheißen und mit Wort und Bild gründlich über die Idee, den Sinn und den Zweck dieses Museums informiert.
Herr Müller, ein Classic Car Experte und Pionier dieses Museumsprojektes erklärte uns außerdem die Geschichte der Gründungsidee, die Phase der Planung und die Umsetzung sowie Bestückung dieses an das "Guggenheim" erinnernden Prachttempels. Sehr interessiert lauschten wir den Ausführungen über die komplexen Architektenleistungen wie die Konstruktion und die begleitenden Machbarkeitsstudien für dieses Gebäude. So ein Projekt zu toppen sollte schon sehr schwierig sein, selbst wenn die Nachbarn in Stuttgart schon seit langer Zeit an einem ähnlichen Projekt basteln.
Diese Museum zieht auch viele an Architektur interessierte Besucher an, die nicht ausschließlich was am Hut haben mit dem automotiven Inhalt nebst seiner Bezüge zum Weltgeschehen wie Politik und Gesellschaft. Es ist schon sehr erstaunlich, dass die verantwortlichen Architekten Ben van Berkel und Caroline Bos mit ihrem Team UN-Studios aus einem Land stammen, wo hauptsächlich nur Käse designed und produziert werden.
Der Architekt HG Merz mit seinem Team waren verantwortlich für jegliche Transplantationen des Inhalts und des dazu passenden Herzschlages..
Wer mehr über all diese Details wissen möchte oder über das Erfahrene nochmals nachschlagen will sollte sich auf der Web-Site (Home Page) des Museums: www.mercedes-benz.com/museum schlau machen. - Es lohnt sich! 
Nach dem Informationsmeeting sollte nun endlich die eigentliche Museumstour beginnen. Wir schwebten mit einem futuristisch anmutendem Lift, bei automotiven Begleitgeräuschen, in die "Oberwelt" bis auf 40 Meter Höhe.
Auf dieser "Ebene 8", dem ersten Mythosraum, eigentlich mit einem "Kreissaal" vergleichbar, rotierten auf einer Drehscheibe die ersten Benzin getriebenen autoähnlichen Babies der Erfinder Karl Benz und Gottlieb Daimler. Sie hörten auf die Namen "Reitwagen" 1885 und "Patent Motorwagen" 1886. Unsere Hochachtung vor diesen Vehiclen äusserte sich in bewunderndem Gemurmel begleitet von surren, klicken, piepsen und flashen der gezückten Digitalkameras.
Erst die Erfindung der ersten Antriebsquelle durch den Schwaben Gottlieb Daimler vor zwei Jahrhunderten im Jahr 1883, nämlich des ersten Viertakt- Benzinmotors der Welt, genannt die "Standuhr", hauchte diesen ersten Fahrzeugen letztlich das Schnaufen, Zischen, Knallen, Brummen und Röhren ein. Bis in die heutige Zeit begleiten uns diese mobilen Tonarten, wenn auch in harmonischeren Klangfarben.
Die mobile Eroberung zu Land, Wasser und der Lüfte fand damit seinen heil- und unheilvollen Anfang!
Verbräuche, Umweltbelastung und Betriebskosten waren damals wohl noch kein Reizthema, denn es fand sich kein Bezug dazu. Aber das eine oder andere Referat darüber wäre bestimmt von Interesse. Es könnte sich ja ein Sachverständiger unserer Rentnerband dieser Aufgabe widmen. Wüßtet Ihr, wer das sein könnte....?
Nach diesem ersten erhebenden Erlebnis ging es dann mit unserem kompetenten Guide bequem zu Fuß über Rampen und Treppen in und durch 7 weitere Ebenen mit je einem Mythos- und einem Kollektionsraum voller Exponate bis in die Tiefe des Parterregeschosses, wo die die Motorsportbolieden wie zum Start aufgestellt in den Löchern scharrten. Es war eine virtuelle Zeitreise durch unserer Väter und durch unsere eigene gelebte mobile Vergangenheit.Diese virtuelle Reise war überreich an automotiver Hardware nebst hoch interessanten begleitenden geschichtlichen Dokumenten.
Besonderen Eindruck hinterließ bei mir auf dieser Zeitreise der sogenannte "Uhlenberg Dienstwagen" (ähnliches soll es ja auch bei uns in Merkenich gegeben haben als ein gewisser Prof. M...... solch einen Bolieden fast sein Eigen nannte) und der "Benzen-Blitz"! Beiden Geschossen wurde eine ungewöhnliche Höchstgeschwindigkeit bestätigt.Sie stammen aus der letzten vor- und nachkriegs Epoche und existieren nur noch in je zwei übrig gebliebenen Exemplaren.
Im Grounfloor angelangt, zeigten sich die ersten Fußschwächen aber auch schon leichte Hunger­gefühle. Doch schnelle Erholung war angesagt als sich für uns die Türen eines 5*****e Restau­rants öffneten und wir an fürstlich gedeckten und speziell für uns reservierten Tischen Platz nehmen konnten.
Eine Karte mit reichlicher Auswahl an heimischen und internationalen Speisen und Getränken inspirierte zur "Qual der Wahl" und zu der Gewissensfrage: "Was kann ich- oder was möchte ich"?
Ich wusste selbst nicht so richtig, ob man sich zur Zunft der Selbstzahler oder zu den Eingeladenen zählen sollte. Der eine oder andere Kollege dachte später "ich hätte doch vielleicht vorher noch eine Vor.... oder hinterher noch eine Nach..... bestellen können"! Aber: den Zauderer bestraft das Leben....! Die Gourmets (Profi's) unter uns zögerten nicht lange und gaben sich ihren Gelüsten hin! Letztlich muss ja wohl alles  "gepasst" haben, denn zufriedene Mienen machten die Runde.
Unruhiges Hin- und Hergerücke zeugten vom Ende unseres Gelages und manch eine Hand zuckte zur rechten Gesäßtasche um monetäre Hardware zu zücken. Doch zu unser aller Überraschung, der gastgebende Guide Herr Müller winkte gönnerisch ab und deutete uns , dass wir doch Gäste von Karl, Gottlieb, Enrico und Herrn Zetsche waren. Die Gourmets lagen damit richtig! Wir danken nochmals herzlichst!
Nach einem gemeinsamen Gruppenfoto vor einem "Carbon SLR" verabschiedete uns Herr Enrico Müller und wir machten uns gestärkt erneut zu Mythen- und Kollektionsufern auf, um individuell nochmals das Eine oder Andere in genaueren kritischen Augenschein zu nehmen.
Schnell verging die verbliebene Zeit des angebrochenen Nachmittages. Kaufhausähnliche Schließungsdurchsagen holten uns so gegen viertel vor 18:00Uhr brutal in die Realität zurück. Die einzelnen Kollegen sammelten sich aus den verschiedensten Winkeln des Museums kommend vor dem Portal desselbens, bereit für den Rückmarsch zur S-Bahnstation.
Um 18:15 Uhr schlossen dann die Türen und die letzten Mohikaner kamen dann doch noch zum verabredeten Sammelpunkt; zwar etwas zu spät aber jedenfalls aus der korrekten Richtung!
Teilweise Fußkrank aber fast alle "geschafft", pilgerten wir mit ausreichender Zeitreserve wieder zurück zum Hbf.-Stuttgart. Dort reichten die anderthalb Stunden Wartezeitf für einige Bierchen und zum Nachkarten.
Tatsächlich, um 19:51 Uhr setzte sich der "Mehdornexpress" ICE # 512 pünktlich in Bewegung. Wie im Flug vergingen die für zwei Stunden eingeplante Reisezeit bei fortgesetzten personal- und fachbezogenen Dienstgesprächen (Meetings) die jedoch , wie bei Sabine Christiansens Talkshows üblich, mit offenem Ende aus gingen!
Lediglich die digitale Geschwindigkeitsanzeige rang uns eine erregte Aufmerksamkeit. Nämlich als es der Triebwagenführer auf der bergab Trasse Frankfurt-Köln nur bis 299Km/h schaffte und die 300er Marke nicht knacken konnte, obwohl wir durch heftiges Oberkörperschaukeln nachzuhelfen versuchten.
Nun war Bremsen angesagt. Der Zug verlor rasch an Dynamik, denn Herbert und Walter standen bereits im Gang um sich an der Provinz-Bedarfshaltestelle Siegburg, bei langsamer Geschwindigkeit aus dem Staub zu machen.
Der Zug hatte gewaltig an Speed verloren! Im Normaltempo ging es weiter bis Köln Hbf., wo wir sehr pünktlich ankamen.
Beim Aussteigen wollte ich nochmals meine Schäfchen zählen, damit auch nicht eines fehle. Aber vergebliche Mühe! Die Disziplin war dahin, denn ein jeder wollte so schnell es ging " zo Foß noh Kölle jon" , mit dem eigenen Patent Motorwagen "noh huus fahre" oder noch seinen Vorort-Anschlußzug mitbekommen.
Danke! Kompliment an alle mitgereisten Kollegen! So eine tolle Truppe habe ich seit meiner aktiven Vergangenheit, unter anderem als Trip Team Leader (Finnland, Glockner, Nardo, Arizona, Tatui) selten so reibungslos "an der Nase rumgeführt"!
Also, bis bald mal - es wir uns hoffentlich wieder mal ein neues Abenteuer einfallen was es "durch zuziehen" gilt!

Euer Kollege Matthias Horn       

Bisher fanden 7 Informations-Veranstaltungen statt:
16:04.04. Merkenich - Dieter Fraas.
26.10.05. Visteon - Hans Körner.
02.02.06. Aston Martin - Sönke Schuermann.
03.08.06. FFA - Horst Schäfer.
07.08.07 Mercedes-Benz Museum - Matthias Horn
28.05.08 Historische Wassermühle Eifel - Hans Metz
24.09.08 Werksbesichtigung der DEUTZ AG in Köln-Porz - Georg Joh. Reinartz

[FEEPFK] [History] [Next Meeting] [Birthdays] [Reports] [News] [Information Organization] [China Peking Olympische Judo Wettkämpfe] [Archives] [Photo Galery] [Hikes] [Forum] [Contact] [Links] [Impressum]